Der renommierte Stadtteil Köln Hahnwald im Stadtbezirk Rodenkirchen
Das linksrheinische Villenviertel Köln Hahnwald besticht durch eine äußerst niedrige Bevölkerungsdichte. Auf einem Quadratkilometer leben nur 701 Menschen in teuren und außergewöhnlich luxuriösen Villen oder Häusern. Der Stadtteil liegt idyllisch in einem sehr alten Baumbestand. Mit unzähligen Villen in großzügigen, von hohen Mauern und Zäunen umgebenen Gartenanlagen auf Mindestflächen von 2000 Quadratmetern, handelt es sich um das extravaganteste Wohngebiet Kölns.
Verkehr und Lage
Eine Anbindung an das Verkehrsnetz durch öffentliche Verkehrsmittel besteht durch den Bus Nummer 135 der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). In Köln Hahnwald nutzen die Einwohner überwiegend ihre Autos. Die nächstgelegene Autobahn ist die A 555.
Köln Hahnwald ist unbestritten ein sehr komfortabler Standort. Durch die Nähe zur Kölner Altstadt und zum linken Ufer des Rheins bietet Hahnwald seinen Bürgern nahezu grenzenlose Möglichkeiten, um die Freizeit attraktiv zu gestalten. Ob Reiten, Golfspielen, Spaziergänge in der Natur oder Wellness Tage, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hahnwald grenzt an die Stadtteile Godorf und Rohndorf. Dort befinden sich verschiedene Versorgungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen. Möglichkeiten in der Nähe: Das Gymnasium Rodenkirchen, die Johannes-Gutenberg-Realschule und die britische Schule St. George’s School sind alle leicht zu erreichen.
Exklusiver und luxuriöser Wohnkomfort in Köln Hahnwald
Das in seiner kompletten Fläche als Wohngebiet entworfene Viertel Hahnwald hebt sich von anderen Stadtteilen Kölns charakteristisch hervor. Wenn Sie durch das Viertel laufen, werden Sie von den Formen und künstlerischen Designs der modernen Architektur beeindruckt sein. Die absolut exklusive Bauweise der modernen Einfamilienhäuser und Villen, die in ganz verschiedenen Stilrichtungen erbaut wurden, fallen zuerst ins Auge. Kein einziges Objekt gleicht dem anderen. Luxuriöser Lebensstil und ein Bewusstsein für individuelles Wohnen gehen hier Hand in Hand.
Die Besonderheiten von Hahnwald
Sie finden in Hahnwald lediglich eine riesige Gärtnerei und einen Bauernhof mit einer Gänsezucht, jedoch keine Geschäfte, kein Gewerbegebiet, Einrichtungen oder Kirchen. Überwachungskameras an den Einfriedungen der wunderschön angelegten Gärten gehören fast zum Standard. Darüber hinaus kontrolliert ein 24 Stunden-Sicherheitsdienst zu jeder Tages- und Nachtzeit die Straßen des Viertels.
Als eines der teuersten und exklusivsten Villenviertel Deutschlands gilt das Stadtviertel Hahnwald als Kölns Prominentenviertel. Viele Kölner Prominente, Sportler, Politiker und Stars haben sich dort niedergelassen. Durch die Außergewöhnlichkeit des Stadtteils zog Hahnwald immer mehr Prominenz und Personen des öffentlichen Lebens an, die dort eine Immobilie erwarben – unter anderem auch der Fußballer Toni Kroos, die Entertainer Oliver Pocher und Stefan Raab, Reggae-Star Gentleman, der Eau-de-Cologne-Fabrikant Johann Maria Wolfgang Farina und der Kölner Ehrenbürger und Maler Gerhard Richter.
Die Geschichte von Köln Hahnwald
Die Lage eines alten Hain Waldes gab Köln Hahnwald seinen Namen. Der Name des Waldes unterlag einem stetigen Wandel. Im Jahre 1610 war dieser Wald als „Hendtgen“ bekannt. Zweihundert Jahre später bekam er den Namen „Haalen“. Erst 1949 wurde der Stadtteil Hahnwald gegründet und zählt so zu den jüngsten Kölner Stadtteilen.
Der geborene Kölner mit deutsch-amerikanischer Abstammung, Theodor E. Merril, gab als Architekt die ersten Impulse, um dieses renommierte Viertel entstehen zu lassen. Die eingeschossigen Villen mit mindestens 2000 m2 Grundstück und altem Baumbestand sind charakteristisch für das Viertel. Es besticht durch viele, zum Teil äußerst moderne Villen. Das setzt einen größeren Schutz vor Einbrechern voraus, weshalb auch ein Sicherheitsdienst mit mehreren Mitarbeitern zum Schutz dort patrouilliert. Das ungewöhnlichste Wohnhaus Kölns in Farbe und Form verfügt über eine außergewöhnliche Adresse. Es wurde an einer Stelle mit dem Namen Am Zehnpfennigshof erbaut und trägt den Namen Haus X1.
Immer mehr wurde die Exklusivität des Viertels als Immobilienstandort in ganz Deutschland bekannt. Es zählt zu den gefragtesten und teuersten Wohngebieten der Bundesrepublik Deutschland. Der Kauf einer Villa in Hahnwald ist ähnlich einer Visitenkarte, die im geschäftlichen und im privaten Umfeld große Aussagekraft hat. Die teuren Prestige-Objekte werden nur selten zum Kauf angeboten.
Die Baumschule MOHR
Auf 70.000 Quadratmetern dreht sich bei der Baumschule Mohr alles um Pflanzen aus aller Welt. Das spezialisierte Familienunternehmen in Köln wurde vor knapp 60 Jahren von dem Ehepaar Mohr gegründet. Die Tochter führt seit dem Jahr 2000 den Betrieb im Kölner Süden weiter. Das Baumschul-Unternehmen bietet für Vollblutgärtner die schönsten Pflanzen, die überall auf der Welt zu Hause sind.
Das Kart Center Cologne in Köln Hahnwald
Im Kölner Süden befindet sich die Go-Kart-Bahn Cologne. Zwei moderne Hallen und mehrere Event-Räume wurden zum Treffpunkt von begeisterten Go-Kart Sportlern. Durch die anspruchsvolle Kart-Strecke mit Grip-Asphalt, Steilkurve und Tunnel werden aufregende Rennen möglich.
Im Pitstop Café im amerikanischen Stil der 50er Jahre treffen sich danach die Rennsport-Fans und genießen das Ambiente eines American Diners mit Motorsport-Magazinen aus den Sechziger Jahren und an einer echten Zapfsäule aus dem Mittelwesten Amerikas.
Wer es weniger groß und private Atmosphäre mag, besucht die Bernd-Schneider-Stube, die für Gruppen bis zu 35 Personen der perfekte Ort ist, um einen Renntag ausklingen zu lassen.
Für größere Veranstaltungen steht der Paddock-Club mit einem Fassungsvermögen bis zu 120 Personen zur Verfügung. Modernste Technik und eine separate Bar, ein vielfältiges Buffet im eigenen Bereich verwöhnt die Gäste im ersten Stock mit einem ausgesuchten Catering.
Die Geschichte des Reissdorf Kölsch
Die Hoch-Zeit der Entstehung von Kölner Brauereien fand Ende des 19. Jahrhunderts während der Gründerzeit statt. Es schossen dort die Brauereien wie die Pilze aus dem Boden. Auch die Gründung der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf (ehemals Obergärige Brauerei Heinrich Reissdorf) fand in dieser Zeit statt. Die Brauerei wurde im Jahre 1894 im Kölner Severinsviertel gegründet. Aus einer Landwirtsfamilie stammend, führte der Gründer Heinrich Reißdorf bis zu seinem Tod das Unternehmen. 1905 entstand die neue Bezeichnung für die obergärige kölnische Bierspezialität „Wiess“ und das Kölsch war geboren. Alleininhaberin Gertrud Reißdorf führte nach dem Tod ihres Mannes die Brauerei noch bis zum Jahr 1908. Für den Fortbestand der Brauerei sorgten die Kinder des Ehepaares Reißdorf. Es gab in der Familie fünf Söhne.
Die Brauerei Heinrich Reissdorf entwickelte sich in der Vergangenheit extrem gut und die Fabrik wurde innerhalb Kölns auf ein neues Grundstück gebaut. Das Unternehmen erwarb im Jahre 1996 ein Gelände, das auch heute noch das Firmengelände der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf darstellt.
Die Produktionsstätte im Gewerbegebiet von Köln-Rodenkirchen ist mit ihrer modernsten Brauerei-Technologie der Lieferant des bekannten Reissdorf Kölsch, die höchste Qualität herstellt.